Seit dem 15. September, dem Internationalen Tag der Demokratie, finden die Tage der politischen Bildung Mecklenburg-Vorpommern 2020 statt. Bis zum 3. Oktober, dem 30. Jahrestag der Deutschen Einheit, bieten die Träger der politischen Bildung im ganzen Land rund 80 Veranstaltungen und Ausstellungen zu aktuellen politischen Fragen an und laden die Bürgerinnen und Bürger ein, sich zu informieren, weiterzubilden und sich für Demokratie zu engagieren.

In der FRIEDA 23 können sich Interessierte für zwei Workshops anmelden: Am 28.09. geht es im LOHRO-Seminarraum um den Umgang mit Fake News und am 1.10. bietet der Sender den Workshop „Meinungsfreiheit“ an. Am Abend des 28.09. um 19 Uhr laden die Heinrich-Böll-Stiftung MV und das Lichtspieltheater Wundervoll in Kooperation mit den Beginen zum Film- und Gesprächsabend „Uferfrauen. Lesbisches L(i)eben in der DDR“ in das li.wu. in der FRIEDA 23 ein. Ab 1. Oktober können Besucher*innen die Ausstellung „Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel“ ansehen, die sich dem Alltag der deutschen Einheit seit 1990 und den Umbruchserfahrungen der Ostdeutschen widmet.

Die FRIEDA 23 versteht sich als ein interdisziplinäres Zentrum für Kunst, Medien und Bildung mitten in Rostock. „Die Unterstützung der von einem breiten Bündnis getragenen Initiative für die Tage der politischen Bildung ist uns sehr wichtig, denn wir alle tragen eine Verantwortung für unsere Demokratie“ betonen Kristin Schröder und Susan Schulz für die Akteur*innen in der FRIEDA 23.

Alle Informationen zu den Tagen der politischen Bildung unter: https://www.lpb-mv.de/veranstaltungen/tage-politische-bildung-2020/